Akupunktur

Für Pferde

(Lat.: acus=Nadel, punctio=stechen)

Die Geschichte der Akupunktur als Teil der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) reicht zurück bis 2.000-3.000 v. Ch.. Die Traditionell Chinesische Veterinärmedizin ist nahezu so alt wie die TCM und beruht auf den gleichen Grundsätzen. Die ersten Hinweise auf die Behandlung von Tieren finden sich in Schriften, die zwischen 475 und 220 v. Chr. entstanden sind.

 

Es handelt sich um ein altes Heilverfahren, bei dem mit Hilfe von Nadeln, Laser u.s.w. (Akupunktur) oder sanftem Druck (Akupressur) die körpereigene Energie, das Qi, beeinflusst werden kann.

Das Ziel ist ein harmonischer Energiefluss und die Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Neben der wissenschaftlich nachgewiesenen Freisetzung von Neurotransmittern (u. a. Endorphine) und somit einer Schmerzlinderung kann auch eine krampflösende Wirkung auf die Muskulatur sowie eine Stimulation des Immunsystems erreicht werden.

 

Die Akupunktur wird daher von mir nicht nur als ganzheitliche Behandlung des Pferdes, sondern auch zur Unterstützung einer physiotherapeutischen Behandlung genutzt.

 

Das Ziel ist ein harmonischer Energiefluss und die Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers.


Die Akupunktur wird erfolgreich eingesetzt bei:

  • Hauterkrankungen
  • Problemen des Verdauungstraktes
  • Lahmheiten
  • Temperamentsproblemen
  • Rittigkeitsproblemen
  • Verhaltensstörungen
  • Chronischen Beschwerden
  • Erhöhung der Blutzirkulation
  • Entspannung des Muskelapparates
  • Stimulierung der Nerven
  • Stimulierung des Immunsystemes
  • Rosse- und Trächtigkeitsproblemen